Green Faker oder Conscious Consumer?

An einem strahlenden Wintertag Ende November besuchte die 2CS im Rahmen unseres Nachhaltigkeitsschwerpunkts das Wirtschaftsmuseum, um sich mit dem eigenen Konsumverhalten kritisch auseinanderzusetzen.

Der abwechslungsreiche, interaktive Workshop hat viele Schüler*innen zum Nachdenken angeregt, neue Informationen geliefert und zum Beispiel beim Kartenspiel „Green Faker" auch für Unterhaltung gesorgt: Als Green Faker wurden im Workshop Marken bzw Gütesiegel bezeichnet, die im Zusammenhang mit der ökologischen Unbedenklichkeit ihres Angebots nicht das halten, was sie versprechen.

Der Umgang mit persönlichen Daten, unsere Nutzung von social Media wurden ebenso thematisiert wie die Frage, ob eher fair trade oder lokale Produkte öfter in unserer Einkaufstasche landen sollten. Es wurde auch eine praktische App vorgestellt, die uns dabei unterstützen kann, einen genauen Blick darauf zu werfen, was in Lebensmitteln oder Kosmetikprodukten tatsächlich steckt.

Toll, was unsere Schüler*innen zu diesen Themen bereits wissen und wie engagiert sie an den Diskussionen und Aufgaben der Workshopleiter*innen teilgenommen haben!

(auba)